Für die Durchführung von Spezialeffekten für Film- und TV-Produktionen ist viel Know-How notwendig. Die Effekte finden oft sehr nahe an Personen statt und oft gibt es durch die hohen Produktionskosten auch nur einen Versuch. Die Anforderungen der Regisseure reichen von einfachen Einschüssen, über Stichflammen, Kurzschlüsse, Querschläger und Rauch, bis hin zu spektakulären Explosionen. Der sichere Umgang mit Explosivstoffen erfordert daher ein hohes Maß an Erfahrung und ein großes Verantwortungsbewusstsein des Pyrotechnikers.
Sicherheit am Set ist oberstes Gebot
Das nebenstehende Foto zeigt eine plötzliche, 8 m hohe Stichflamme in einem Labor, die zwischen den Schauspielern nach oben steigt. Weder das Gebäude in dem gedreht wird, noch die Schauspieler dürfen bei solchen Szenen ernsthaft gefährdet werden.
Dieser Effekt wurde erzielt, in dem pflanzliche Bärlappsporen durch Druckluft in den Raum geschossen und dabei entzündet wurden. Durch die niedrigen Verbrennungstemperaturen bleiben alle Protagonisten des Sets unverletzt.
Lassen Sie schwere Lasten mittels Pyrotechnik auslösen, Glasscheiben auf Kommando zerspringen, Reifen auf Knopfdruck platzen oder Granateinschläge simulieren. Ihre Vorstellungen und Wünsche werden realitätsnah dargestellt. Ausgebildete SFX-Pyrotechniker können Abschussmittel wie Lykomörser, Sandschuss-Mörser, Glaspopper oder Tronnion-Guns für den Eigenbedarf auf Anfrage auch gerne käuflich erwerben.
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